Die Auswahl an Geräten ist groß, auf diesem Spielplatz können sich die Kinder
viel bewegen. Das macht den meisten Kindern Spaß, wenn ihnen nicht schon ein paar Erwachsene mit Ermahnungen zur Disziplin den Bewegungsdrang ausgetrieben haben. Nach ein paar Stunden Klettern, Toben und Burgen bauen im Sand haben sich die kleinen Turner und „Architekten“ auch eine Süßigkeit verdient. Wer sich nichts von Zuhause mitgebracht hat, muss auf der Rigalschen Wiese nicht auf Leckereien verzichten, denn die Friesdorfer Straße ist nicht weit. Das ist nicht irgendeine Straße, wo es vielleicht noch einen Kiosk mit ein paar Süßigkeiten gibt. Nein, in der Friesdorfer Straße ist der Fabrikverkauf von HaRiBo, das Traditionsunternehmen aus Bonn, das es unter dem jetzigen Namen seit 1920 gibt. Nach einer Lehre als Bonbonkocher macht sich
Hans Riegel schon mit 27 Jahren selbständig und lässt die beiden Buchstaben seines Vor- und Nachnamens sowie seiner Heimatstadt als Firmennamen eintragen. Schon zwei Jahre später erblicken die ersten Bären das Licht der Süßwarenwelt, aber es sollten noch 38 Jahre vergehen, ehe aus diesen Tanzbären die berühmten Goldbären wurden, die nicht nur Kinder froh machen, sondern ab dem ersten TV-Spot 1962 auch die Eltern. Inzwischen ist die Produktpalette riesig und für jeden Geschmack von süß bis sauer etwas dabei. Im Fabrikverkauf finden die sportlichen Kids neben ihren geliebten Goldbären die gesamte Produktpalette und manchmal auch ein paar unbekannte Sorten, die es sonst nur im Ausland gibt. Eltern, die lieber genau im Blick haben, welche Menge an Süßem sich die lieben Kleinen einverleiben, können vorsorgen. Der
Süßigkeiten Versand macht’s möglich. Einfach nach den persönlichen Vorlieben bestellen und nur die Menge für das Rumtoben auf den Spielplatz auf der Rigalschen Wiese mitgeben, die den Eltern für die Gesundheit ihrer Kinder bekömmlich erscheint. Ok, vielleicht noch ein paar Lakritzschnecken für den Nachbarjungen...